Highlights Version 23.2

Umwandlung von PDFs zu ZUGFeRD* PDFs durch die docuvita Belegerkennung.

Bei Nutzung der docuvita Belegerkennung werden die erkannten Daten nun in Form des ZUGFeRD Formats an den Beleg angehangen. Hierdurch ist es möglich z.B. gescannte Belege oder digitale Belege ohne ZUGFeRD entsprechend zu erweitern um diese im ERP- oder einem anderen Drittsystem entsprechend automatisch zu verarbeiten. 

Neue Workflowaktion zum Ergänzen von ZUGFeRD Daten 


Auch ohne Belegerkennung gibt es nun eine Workflowaktion, um ggf. selbst ermittelte Daten oder auf andere Weise erhaltene Daten per ZUGFeRD an einen Beleg anzuhängen. 

*ZUGFeRD ist ein digitales standardisiertes Format, welches die Daten eines Belegs einheitlich und maschinenlesbar an ein PDF anhängt.  

 

 

Neue Workflowaktion zum Verknüpfen von Objekten. 

Mit der neuen "ObjectRelationsAction" können über den Workflow zwei Objekte miteinander verknüpft werden. Hierbei können Ziel- und Quell-IDs in einer kommaseparierten Liste angegeben werden.

Zugriffsregeln mit "Feld=*" schließen auch NULL-Werte (d.h. leere Einträge) mit ein 


Felder, welche vom Autoprofiler nicht berücksichtigt werden, werden mit dem Wert null beschrieben. Bei einer manuellen Anlage von Objekten wird dagegen eine leere Zeichenkette reingeschrieben.  

Bei einer für z.B. „Alle Rechnungen“ mit der Formal „Rechnungsnummer = *“ konnte dies zu nicht angezeigten Belegen führen, wenn die Autoprofilerstrecke im Importtemplate die Rechnungsnummer nicht berücksichtigt hat. Mit der neuen Berechnung ist * alles (auch null). 

 

Sonstige Features: 

Autoprofiler 

  • E-Mail Abholung (Kürzung Dateinamen / Anpassung Versanddatum)
  •  Bei E-Mails mit sehr langem Betreff kam es teilweise zu Fehlern. Dieser wird nun vor dem Import im Dateinamen gekürzt. Die Metadaten und docuvita Felddaten bleiben unverändert! 

  • Das ursprüngliche Attribut MAILSENDDATE enthält bei deutschen Regionaleinstellungen (wieder) das Format dd.MM.yyyy HH:mm:ss. Das neue universell auslesbare Format steht in den Attributen MAILSENDDATE_UTC (als in UTC umgerechnete Zeit) sowie MAILSENDDATE_LOCAL (als lokale Serverzeit) zur Verfügung. Zusätzlich wurden folgende Attribute aufgenommen, mit denen leichter auf Teilaspekte des Sendedatums zugegriffen werden kann: MAILSENDDATE_YEAR (Jahres-Komponente des Sendedatums), MAILSENDDATE_MONTH (Monat), MAILSENDDATE_DAY (Tag) sowie MAILSENDDATE_HOUR, MAILSENDDATE_MINUTE und MAILSENDDATE_SECOND für die Zeitkomponenten. 

  • Neue AutoProfiler-Option "Seiten ohne Barcodes überspringen" im BarcodeContentParser

  • Bei der Barcodeverarbeitung gibt es nun zusätzlich zum Überspringen von Leerseiten die Möglichkeit, Seiten ohne Barcode (bzw. ohne relevanten Barcode, im Fall vorgegebener Muster) zu überspringen.

Verbesserung der neuen Import/Export Funktion 

  • AllowedParenttypes werden nun beim Import/Export von Objekttypen berücksichtigt 

  • Erweiterte Regeln können nun Importiert/Exportiert werden 

  • Verbesserte Fehlerprotokollierung 

  • Berücksichtigung von Workflowrollenzuweisungen 

  • Die systemeigenen Objekttypen für Benutzer und Gruppen können nicht mehr durch den Import einer Systemkonfiguration angelegt werden. Die Anlage von individuellen Feldern und die Änderung von Werten für Standardfelder, die Position und/oder Sichtbarkeit steuern, können jedoch vorgenommen werden. 

Workflows / Aufgaben

  • Die Liste der Workflowaufgaben von Benutzern wird nun korrekt aktualisiert beim Neustart, Beenden oder Zuweisung von Aufgaben. 

  • Fehlerbehebung bei der zeitlichen Konfiguration eines Workflows: Angaben der Minuten zwischen 30-59 in der zeitlichen Konfiguration werden nun korrekt gespeichert. 

  • Beim Workflowstart im Rahmen eines Batchimports wurden bisher einige Fehlerkategorien berücksichtigt und entsprechend protokolliert, während das Objekt erfolgreich gespeichert werden konnte. Bei generellen Fehlern (wie z.B. Datenkonvertierungsfehlern oder fehlender Workflowlizenz) wurde ein Rollback des entsprechenden Objekts durchgeführt, obwohl die Protokollierung eine Speicherung suggeriert. Dies wurde nun behoben, sodass ein entsprechender Fehler bei erfolgreicher Objektspeicherung protokolliert wird. 

  • Bei Verwendung einer Microsoft SQL Server-Datenbank konnte bislang die Aufgabenliste nicht nach dem Aufgabenkommentar sortiert werden. Der Fehler wurde nun behoben. 

  • Es wurde ein Fehler korrigiert, durch den mehrzeilige Texte in Workflowvariablen auf die erste Zeile gekürzt wurden. 

  • Workflows im Startmenü werden nun nach ihrem Anzeigenamen alphabetisch sortiert aufgelistet 

  • Bei Workflow Registration wird nun der vollständige Name, sofern er vorhanden ist, angezeigt. 

  • Workflow-Benutzerformulare übertragen nun nicht sichtbare Werte als Workflow-Values. 

  • Das Benutzerformular im Workflow-Designer erzwingt nicht mehr eine falsche Auswahl bei neu hinzugefügten Formularfeldern. 

Sonstiges 

  • Kleinere kosmetische Verbesserungen 

  • Änderung des Mausverhaltens bei der Rechtematrix 

  • Der Rechtsklick mit der Maus bei der Rechtematrix verhält sich zusätzlich zum Öffnen der Rechte, nun gleich mit dem Linksklick 

  • Das Schliessen des Scan-Fensters wird auf langsamen Arbeitsplatzrechnern nun nicht mehr zu Fehlverhalten oder sogar Programabstürzen führen 

  • Es ist nun möglich, die FieldId der Eigenschaften bei der Objektanlage via API wegzulassen und nur mit dem FeldName zu arbeiten 

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